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Ultraschall in der Schwangerschaft

Published on 3. September 2012 by Kimberly Kolmorgen
Ultraschall in der Schwangerschaft

Mit einer der schönsten Momente in der Schwangerschaft ist die Untersuchung beim Arzt mit dem Ultraschall. Die Mutter sieht das Bild des Ungeborenen und kann sich bereits eine erste Vorstellung von dem Ungeborenen machen. Doch der Ultraschall dient nicht nur der Mutter dazu, ihr Kind zu sehen, sondern auch dem Arzt, die Schwangerschaft zu überwachen.

Untersuchung mit Ultraschall in der Schwangerschaft – wozu?

Die Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft werden im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Sie geben dem behandelnden Arzt Gewissheit, ob die Schwangerschaft auch optimal verläuft und sich das Kind richtig entwickelt.

Werden Unregelmäßigkeiten festgestellt, kann der Arzt neben den vorgesehenen Screenings auch weitere Untersuchungen anordnen. So wird eine Rundum-Versorgung von Mutter und Kind gewährleistet.

Wann ist der Ultraschall angesetzt und was wird untersucht?

Für jedes Schwangerschaftsdrittel ist ein sog. Screening vorgesehen, in dem der Ultraschall durchgeführt wird:

  • 1. Ultraschalluntersuchung: 9. – 12. Schwangerschaftswoche
  • 2. Ultraschalluntersuchung: 19. – 22. Schwangerschaftswoche
  • 3. Ultraschalluntersuchung: 29. – 32. Schwangerschaftswoche

Beim 1. Screening zu Beginn der Schwangerschaft wird untersucht, ob sich der Embryo in die Gebärmutter eingenistet hat und ob das Herz aktiv ist. Zudem wird überprüft, ob Sie wirklich nur ein Kind oder gar Mehrlinge erwarten. Der Arzt achtet auf sonstige Auffälligkeiten und schätzt ein, ob die Entwicklung des Fötus zeitgerecht ist.

Auch bei der 2. Ultraschalluntersuchung wird geschaut, ob Sie Mehrlinge erwarten, Herzaktivitäten vorhanden sind und die Entwicklung der Norm entspricht. Die körperliche Entwicklung des Ungeborenen kann jetzt intensiver in Augenschein genommen werden. Zusätzlich begutachtet der Gynäkologe die Lage und Struktur des Mutterkuchens (Plazenta) und prüft die Fruchtwassermenge.

Beim letzten Screening, also der 3. Ultraschalluntersuchung, werden nochmals die Tätigkeiten des kindlichen Herzens und Bewegungen, die Plazenta, Menge des Fruchtwassers und die generelle körperliche Entwicklung untersucht. Zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft wird auch vermehrt ein Auge auf die Lage des Kindes geworfen. Deshalb können auch weitere Ultraschalluntersuchungen notwendig werden, wenn das Baby etwa ab der 36. Schwangerschaftswoche nicht in der Geburtsposition liegt.

Der 3D Ultraschall – wie sinnvoll ist er?

3D Ultraschall

3D Ultraschall ist eine tolle Möglichkeit für werdende Eltern sich ein Bild von dem Ungeborenen zu machen – aus medizinischer Sicht ist es in der Regel nicht notwendig.

Neben dem herkömmlichen Ultraschall bieten einige Ärzte mittlerweile auch eine dreidimensionale Untersuchung an. Dabei handelt es sich im Prinzip um die ein und dieselbe Untersuchungsmethode, nur die Darstellung des Babys ist ein andere. Es wird also eine Ultraschalluntersuchung gemacht und Technik und einer Sonde können die herkömmlichen Ultraschallbilder dreidimensional berechnet und abgebildet werden.

Für Eltern ist dies natürlich eine tolle Möglichkeit, um sich ein plastisches Bild vom Ungeborenen zu machen. Aus medizinischen Aspekten ist der 3D Ultraschall in der Regel nicht notwendig und liefert meist keine aussagekräftigere Ergebnisse als das Resultat des zweidimensionalen Ultraschalls. Meist fehlt es Ärzten an der nötigen Erfahrung, um die Aufnahmen mit einem solchen Ultraschall richtig deuten zu können – zumal bestimmte Voraussetzungen für optimale Bilder, wie eine optimal Lage des Babys und ausreichend Fruchtwasser, gegeben sein müssen.

In der Schwangerschaft mag es zwar verlockend sein, das eigene Kind „live“ zu sehen. Doch sollte in erster Linie die Gesundheit des Kindes mit einer solchen Untersuchung während der Schwangerschaft sichergestellt sein.

Zusätzlicher Ultraschall in der Schwangerschaft?

Da viele Kassen lediglich die Kosten für 3 Vorsorgeuntersuchungen mit Ultraschall zahlen (Ausnahme medizinische Notwendigkeit), bieten viele Ärzte den Schwangeren an, die Kosten hierfür selbst zu tragen. Besonders in der ersten Schwangerschaft wird dies gerne in Anspruch genommen.

So sehen die werdenden Mütter nicht nur die Entwicklungsschritte des Ungeborenen, sie fühlen sich auch sicher. Zudem kann der Arzt auch Komplikationen oder auch Fehlbildungen frühzeitig erkennen und entsprechend handeln.

Das Geschlecht per Ultraschall bestimmen

Viele Eltern möchten während der Schwangerschaft gerne wissen, welches Geschlecht ihr Kind hat. Doch nicht immer ist dies mit dem Ultraschall auch eindeutig erkennbar, da sich die Kinder im Bauch der Mutter immer wieder drehen. Ab circa der 13. Schwangerschaftswoche kann soweit sich das Ungeborene von seiner Schokoladenseite präsentiert das Geschlecht bestimmt werden.

Es kann sein, dass sich der Arzt nicht auf das Geschlecht während der Schwangerschaft festlegt, denn es kam bereits vor, dass angebliche Jungen dann Mädchen waren und umgekehrt. Daher sollten sich werdende Eltern nicht explizit darauf versteifen und die Zeit einfach genießen.

Bildquellen:
© detailblick/ Fotolia.com
© dianamcluckie / Fotolia.com

Kimberly Kolmorgen

Über Kimberly Kolmorgen

Kimberly ist Mama von zwei wunderbaren Kindern und unsere Expertin rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt.

Posted in Schwangerschaft | Tagged Schwangerschaft, Ultraschall, Ultraschall 3D

Article written by Kimberly Kolmorgen

Kimberly Kolmorgen

Kimberly ist Mama von zwei wunderbaren Kindern und unsere Expertin rund um die Themen Schwangerschaft und Geburt.

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